...
Schaumkronen
Am Waldessaum zog sich entlang
Ein Bächlein ruhig, doch bald besann,
Es sich auf eines Flusses Tugend,
Strömet hin in seiner Jugend.
Läuft mit andrem Nass zusammen.
Aus der Mitte dann entsprangen
Wogen, reißend, tief hinab.
So mancher fand dort schon sein Grab.
Doch kümmert’s Wasser nicht die Bohne.
Kein Quant Mitleid, keine Schonung.
Weiter ohne Unterlass,
Fließt bis ins Meer, das kühle Nass.
Auch dorten findet’s keine Ruhe.
Taucher gibt’s und dann die Truhe.
Schätze blenden so verheißend
Und das Gold, es glänzt so gleißend.
Fleißig reißt’s das Meer hinfort.
Es bleibt noch da.
Doch wir sind fort.
Am Waldessaum zog sich entlang
Ein Bächlein ruhig, doch bald besann,
Es sich auf eines Flusses Tugend,
Strömet hin in seiner Jugend.
Läuft mit andrem Nass zusammen.
Aus der Mitte dann entsprangen
Wogen, reißend, tief hinab.
So mancher fand dort schon sein Grab.
Doch kümmert’s Wasser nicht die Bohne.
Kein Quant Mitleid, keine Schonung.
Weiter ohne Unterlass,
Fließt bis ins Meer, das kühle Nass.
Auch dorten findet’s keine Ruhe.
Taucher gibt’s und dann die Truhe.
Schätze blenden so verheißend
Und das Gold, es glänzt so gleißend.
Fleißig reißt’s das Meer hinfort.
Es bleibt noch da.
Doch wir sind fort.
StevenUlrichAuth - 28. November, 14:02